Die Entstaubung findet in der Trommel des Klassierers statt, wo das Eingangsmaterial in kleinere Teile gebrochen wird. Die Sortieranlage dient zur Trennung der einzelnen Bestandteile des zerkleinerten Schrotts. Durch wiederholtes Umschichten des Schrotts in der Sortiertrommel werden die Leichtfraktionen (Textilien, Kunststoffe usw.) durch die Wirkung des Umluftstroms abgestreift.
Die Luft wird dann den Zyklonabscheidern zugeführt, wo die groben Partikel der Leichtfraktion abgeschieden werden. Die so abgeschiedenen Grobteile werden über Drehkreuzförderer aus dem Kreislauf befördert. Die Luft wird am Zyklonausgang von einem Umwälzgebläse angesaugt und in die Siebleitung zurückgeblasen.
Ein Teil der Luft aus der Verbindungsleitung zwischen den Zyklonen und dem Umwälzgebläse wird durch das Abluftgebläse abgesaugt. Die Luft strömt durch die sekundäre Reinigungsstufe in den Schornstein und wird in die Luft abgeleitet. Die abgesaugte Luft wird kontinuierlich durch Luft aus der Halle ersetzt, die durch die Ein- und Auslassöffnungen für das sortierte Material in die Sortieranlage gesaugt wird.
Die Primärabscheidung ist als eine Reihe von parallelen Zyklonen konzipiert. Es handelt sich um einen Satz von vier mechanischen Staubpartikelabscheidern. Die Zyklone nutzen die Zentrifugalkräfte, die auf die in der Abluft mitgeführten Staubpartikel wirken, um den Staub abzuscheiden. Das einströmende Luft-Staub-Gemisch tritt oben in den Zyklonabscheider ein - der exzentrische Einlass. Das Laufrad versetzt dieses Gemisch in eine Drehbewegung um die Achse des Zyklons. Die Staubpartikel gleiten aufgrund der Zentrifugalkraft an der Innenfläche des Zyklonabscheiderrohrs. Sie werden durch die Schwerkraft nach unten zum Austrittsflansch befördert. Die Luft verlässt den Zyklonabscheider am oberen Ende. Für die ordnungsgemäße Funktion des Zyklons ist eine Drucktrennung des Austrags von der Umgebung erforderlich. Die Abscheidung wird durch Zellenradschleusen erreicht. Die Zellenradschleusen sorgen dafür, dass die Strömung im Zyklon nicht beeinträchtigt wird und keine Luft durch den Austrittsstutzen entweicht.
Für die Abscheidung feiner Partikel ist eine zweite Reinigungsstufe installiert. Dabei handelt es sich um einen Satz von vier Paaren mechanischer Staubabscheider. Die Zyklone zur Staubabscheidung nutzen die Zentrifugalkräfte, die auf die in der Abluft mitgeführten Staubpartikel wirken. Das einströmende Luft-Staub-Gemisch tritt oben in den Zyklonabscheider ein - über eine exzentrische Rampe, die das Gemisch in Rotation um die Zyklonachse versetzt. Die Staubpartikel gleiten aufgrund der Zentrifugalkraft an der Innenfläche des Zyklonabscheiderrohrs und werden durch die Schwerkraft nach unten zum Austrittsflansch befördert. Die Luft verlässt den Zyklonabscheider am oberen Ende.
Jedes Paar besteht aus zwei hintereinander geschalteten Zyklonabscheidern, wobei der Auslass des ersten Abscheiders zum Einlass des zweiten Abscheiders geführt wird. Der Austrag aus dem Zyklon erfolgt über ein Expansionsgefäß, das die Rotation des abgeschiedenen Materials beruhigen soll, bevor es in die Zellenradschleuse gelangt. Insgesamt wurden über 100 Tonnen Prozessausrüstung und Stahlkonstruktionen hergestellt und installiert.
Wir entwickeln unsere Produkte auf der Grundlage von Anregungen unserer Partner und technologischen Trends ständig weiter.
Für unsere Produkte stellen wir Ihnen alle Dokumente im 3D STEP-Format zur Verfügung, damit Sie sie in Ihre Projekte einbinden können.
Die Überwachung und Steuerung der Technologie per Fernverwaltung verbessert die Benutzerfreundlichkeit für den Kunden.
Jede Anwendung erfordert ein spezifisches Produkt, bei dessen Auswahl wir Ihnen gerne behilflich sind.